Bereits von Juli bis Dezember 2013 fungierte die Galerie Kurzweil als „urbaner Treffpunkt für Kunst, Kultur & Musik“ – damals in der Nähe des Hauses für Industriekultur. Der Pachtvertrag war allerdings von Anfang an auf sechs Monate begrenzt. Nur wenige hundert Meter von ihrem temporär geduldeten Unterschlupf entfernt kam die „Galerie Kurzweil 2.0“ langfristig unter: in der Bismarckstraße 133 (Ecke Kirschenallee), im ehemaligen Abfertigungsgebäude der Deutschen Bahn, das ein Jahr lang mit viel Liebe zum Detail und handwerklich professionell renoviert wurde.